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Blick ins "Mariental" von der Wetterfahne
Im Mariental, das man von Pottenstein aus auf dem dem Weg nach Haselbrunn durchquert, ist in den Hängen überhaupt nicht zu übersehen, das Schwalbenloch. Ein schmaler Weg führt hinauf zum 10 m breiten, 5 m hohen Portal.
"Großes Maul und nichts dahinter" - eine Metapher für so manchen Menschen, aber auch für so manche Höhle. Es geht nicht weit nach hinten. Der Boden stößt bald an die Decke, tiefer einzudringen ist hier nicht möglich.
Geht man nach links, dann kann man auf schmalem Steig und in einem Gelände, das ein unvorsichtiges Ausrutschen nicht verzeiht, zur Dreistubenhöhle, einem 15 m langen Felsdurchgang. Eine kurze wacklige Holzleiter ermöglicht die Überwindung einer Felswand und führt zu einem Steiglein, das auf das Kahlgelände oberhalb des Schwalbenlochs führt. Wer Juralandschaften mag, für den ist hier ein Lustort.
Im Mariental ist, gleich neben der Straße auch noch die "Mariengrotte", eine Art Lourdesgrotte, bei der man mangels richtigem Felsdach noch richtig mit Beton nachgeholfen hat.